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Die neuen Lions-Kalender sind fertig

Die neuen Lions-Kalender sind fertig

Der Westen vom 03.11.2011:

9000 Adventskalender der Lionsclubs Neheim-Hüsten und Arnsberg/Sundern liegen zum Verkauf bereit. Eine stolze Zahl: „Es ist schon begeisternd, dass wir es hier in der Region schaffen, eine solche Stückzahl an den Mann zu bringen“, schwärmt der Neheimer Lions-Sprecher Hubertus Kaiser. Daran, dass am Ende alle Kalender für den guten Zweck abgesetzt werden, haben beide Clubs keine Zweifel.

Die neuen Lionskalender werden präsentiert.Foto: Haselhorst
Wochenanzeiger vom 30.10.2011
WR 30.10.2011

Die Idee ist im Raum Arnsberg und Sundern längst etabliert. Bereits zum siebten Mal startet der Lionsclub Neheim-Hüsten seine Adventskalender-Activity. Mit einer 5000er-Auflage geht der Club auf den Markt. Die Lionsfreunde aus dem benachbarten Arnsberg/Sundern wagen sich im dritten Jahr an 4000 zu verkaufende Kalender. Im Vorjahr erzielten die Neheimer einen Erlös von 23.000 Euro, die Arnsberg/Sunderner 17.000 Euro.

Einen Lionskalender muss man einem Arnsberger kaum noch erklären. Das Prinzip: Hinter jedem Kalenderkläppchen warten attraktive Preise. Täglich vom 1. bis 24. Dezember wird in der WP nachzulesen sein, welche Kalendernummer an den jeweiligen Tagen welchen der Preise gewonnen hat. Im Neheim-Hüstener Kalender sind 490 Preise im Wert von 12.500 Euro „verpackt“. 421 Gewinne im Wert von 11.500 Euro trugen die Arnsberg-Sunderner Lions zusammen. Hauptpreise sind jeweils hochwertige Reisen. Jeweils über 90 Geschäfte stellen Preise zur Verfügung. Weitere Sponsoren unterstützen die Lionsclubs, um die Druckkosten der Kalender zu decken.

„So gehen die 5 Euro für jeden Kalender komplett an den guten Zweck“, sagen die aktuellen Lions-Präsidenten Friedhelm Jansen (Arnsberg-Sundern) und Hermann Vogt (Neheim-Hüsten). Begünstigt werden vom LC Neheim-Hüsten die Arnsberger Tafel, ein Integrationsprojekt des Familienhilfezentrums Marienfrieden und die Sprachförderung in Neheim-Hüstener Kindergärten. Der LC Arnsberg/Sundern gibt das Geld aus den Kalender-Erlösen an das Hospiz St. Raphael und die Behindertenarbeit in der Region.

Martin Haselhorst